Herzlich willkommen

Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.

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Samstag, 27. Oktober 2012

Wintereinbruch

Manchmal hat die Wettervorhersage doch recht!
Seit heute Morgen schneit's in Spraitbach.

Alles still!

Alles still! Es tanzt den Reigen
Mondenstrahl in Wald und Flur,
Und darüber thront das Schweigen
Und der Winterhimmel nur.


Alles still! Vergeblich lauschet
Man der Krähe heisrem Schrei.
Keiner Fichte Wipfel rauschet,
Und kein Bächlein summt vorbei.


Alles still! Die Dorfeshütten
Sind wie Gräber anzusehn,
Die, von Schnee bedeckt, inmitten
Eines weiten Friedhofs stehn.


Alles still! Nichts hör ich klopfen
Als mein Herze durch die Nacht -
Heiße Tränen niedertropfen
Auf die kalte Winterpracht.


Theodor Fontane (30.12.1819 - 20.09.1898)

Montag, 22. Oktober 2012

Unterwegs fotografiert

Der Herbst in seiner ganzen Pracht.

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Frühling?

...nein, heutzutage blüht der Raps auch im Herbst.

Montag, 8. Oktober 2012

Herbstgenuss

Jeder hat seine eigene Weise, den Herbst zu genießen.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Faszination Fliegenpilz

Entdeckt auf dem Sonntagnachmittagsspaziergang.

Freitag, 5. Oktober 2012

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Tag der Deutschen Einheit

Zum 3. Oktober ist vor dem Spraitbacher Rathaus
die Bundesflagge aufgezogen.

Dienstag, 2. Oktober 2012

Sonntagsspaziergang

Die Kuh
Auf der saftiggrünen Wiese
weidet ausgerechnet diese
eine Kuh, eine Kuh.

Ach, ihr Herz ist voller Sehnen,
und im Auge schimmern Tränen
ab und zu, ab und zu.

Was ihr schmeckte, wiederkaut se
mit der Schnauze, dann verdaut se
und macht Muh, und macht Muh.

Träumend und das Maul bewegend
schaut sie dämlich in die Gegend
grad wie du, grad wie du

Heinz Erhardt (20.02.1909 - 05.06.1979)