Herzlich willkommen

Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.

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Montag, 5. Dezember 2016

Samstag, 3. Dezember 2016

Flucht in die Wärme

 Gast im Wintergarten.

Mittwoch, 30. November 2016

Sonntag, 27. November 2016

Die Spraitbacher Seniorenadventsfeier

Ein buntes Programm gab es an der Seniorenadventsfeier,
die in diesem Jahr die Evangelische Kirchengemeinde ausrichtete.
Die Kindergartenkinder, die Jüngsten des Tanzstudios Let's Dance,
die Seniorentanzgruppe von Conny Kunzmann, die Spraitbacher Rentnerband,
eine Aufführung der Kirchengemeinderäte, alle trugen zum guten Gelingen und einem unterhaltsamen Nachmittag bei.
Und nebenher bei Kaffee und weihnachtlichen Leckereien, sowie belegten Broten, blieb noch genügend Zeit sich mit den Sitznachbarn, Bekannten und Freunden auszutauschen.

Mittwoch, 23. November 2016

..wieder mal - ein Morgenrot

 23. November 2016 gegen 07:30 Uhr

Sonntag, 20. November 2016

Montag, 14. November 2016

Der Supermond über Spraitbach

Der Versuch, den Supervollmond über Spraitbach mit meiner bescheidenen Fotoausrüstung einzufangen.
Der aufgehende Mond um 17:26 Uhr
 
 17:28 Uhr
 
 17:39 Uhr
 
 17:55 Uhr
 
17:57 Uhr
 
17:59 Uhr

Samstag, 12. November 2016

Montag, 7. November 2016

Halbmond und der erste Schnee



Der Halbmond glänzet am Himmel
 

Der Halbmond glänzet am Himmel,
und es ist neblicht und kalt.
Gegrüßet sei du, Halber, dort oben,
wie du, bin ich einer, der halb.

Halb gut, halb übel geboren,
und dürftig in beider Gestalt,
mein Gutes ohne Würde,
das Böse ohne Gewalt.

Halb schmeckt ich die Freuden des Lebens,
nichts ganz als meine Reu;
die ersten Bissen genossen,
schien alles mir einerlei.

Halb gab ich mich hin den Musen,
und sie erhörte mich halb;
hart auf der Hälfte des Lebens,
entfloh‘n sie und ließen mich alt.

Und also sitz ich verdrossen,
doch lässt die Zersplitterung nach;
die leere Hälfte der Seele
verdrängt die noch volle gemach.
                                              Franz Grillparzer (1791-1872)

Mittwoch, 26. Oktober 2016