Herzlich willkommen

Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.

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Dienstag, 30. September 2014

Ein Männlein steht im Walde...


Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm,
Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem purpurroten Mäntelein.
 
Das Männlein steht im Walde auf einem Bein
Und hat auf seinem Haupte schwarz Käpplein klein,
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht im Wald allein
Mit dem kleinen schwarzen Käppelein?
  
Das Männlein dort auf einem Bein
Mit seinem roten Mäntelein
Und seinem schwarzen Käppelein
Kann nur die Hagebutte sein.
 
                                                          August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)


Montag, 29. September 2014

Wunderschöner Morgen

...weiße Nebel wallen...
Gegen 08:15 Uhr.

Sonntag, 28. September 2014

Mittwoch, 24. September 2014

Herbstgruß

Fülle

Genug ist nicht genug! Gepriesen werde
Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte!
Tief beugt sich mancher allzureich beschwerte,
Der Apfel fällt mit dumpfem Laut zu Erde.
 
Genug ist nicht genug! Es lacht im Laube!
Die saftge Pfirsche winkt dem durstgen Munde!
Die trunknen Wespen summen in die Runde:
"Genug ist nicht genug!" um eine Traube.
 
Genug ist nicht genug! Mit vollen Zügen
Schlürft Dichtergeist am Borne des Genusses,
Das Herz, auch es bedarf des Überflusses,

Genug kann nie und nimmermehr genügen!
                                           
                                                                     Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898)


Dienstag, 23. September 2014

Brand eines Mehrfamilienhauses in Schwäbisch Gmünd

 Zufällige Zeugin gegen 12:15 Uhr Ecke Waisenhausgasse/Türlensteg

Eineinhalb Stunden später.

Donnerstag, 18. September 2014

Morgens um sieben....

 ...ist die Welt noch in Ordnung - das herbstliche Morgenrot.