HERZLICH WILLKOMMEN!

Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit über 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach, seiner Umgebung, aber auch vieles mehr, was der Fotografin vor die Linse kommt.
Viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.

Freitag, 8. August 2025

Donnerstag, 31. Juli 2025

Gemeindeausflug der Senioren

Morgens im Bus.
 Fahrt in den Regen.
Die Vesperpause im leichten Regen.
Dann geht es aufs Schiff.
Der Kapitän.
Der Main.
Der Kirchturm von St. Bartholomäus in Volkach.
Kielwasser
Campingplatz bei der Anlegestelle.
Wallfahrtskirche "Maria im Weingarten".
Die Weinberge.
Die Altwasserarme, ein Paradies für Wasservögel und Fische.
Wunderschöne Spiegelung.
Die Autofähre von Fahr.
Unser Bürgermeister, immer im Dienst.
Obereisenheim.
Familie Schwan.
Die Kirche von Stammheim, kurz vor der Schleuse
Kraftwerk und Schleuse Wipfeld.
Dort wendete das Schiff.
Sommerach - und es ist trocken, die Sonne kommt tatsächlich hervor.
Mittagessen in der Scheune.
Gemeindeverwaltung Sommerach,
dahinter die Kirche, davor der Vierröhrenbrunnen mit dem "SteinernenJörg".
Das Maintor.
Beim Weingut Strobel, einem reinen Familienbetrieb,
gab es eine Kellerführung und Weinprobe.
Hier der Winzer und Kellermeister Stephan Strobel im Gespräch.
Zum Schluss ein Gruppenfoto.
In den Morgenstunden des 30. Juli machten sich die Spraitbacher Senioren, mitsamt ihrem Bürgermeister Johannes Schurr und dessen Frau Verena, mit dem Bus auf den Weg zur Volkacher Mainschleife. Sie ist die größte Flussmäanderlandschaft in Bayern und Teil des Maindreiecks. Die Mainschleife bildet eine eigene naturräumliche Einheit, inzwischen ein Geotop. Sie liegt im Regierungsbezirk Unterfranken zwischen Kitzingen und Schweinfurt nahe der namensgebenden Stadt Volkach und bildet das Herzstück des Weinanbaugebietes Franken.
Gegen 11 Uhr ging es aufs Schiff, das MS Undine, zu einer eineinhalbstündigen Rundfahrt, die meiste Zeit bei Regenwetter, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat, man saß ja schließlich im Trockenen. Manche regenerprobte Mitreisende wagten sich nichtsdestotrotz an Deck. Schließlich bei Sonnenschein kann jeder. Die Schifffahrt ging von Volkach aus bis zur Schleuse und dem Kraftwerk Wipfeld, vorbei an der Vogelsburg, an der spätgotischen Wallfahrtskirche „Maria im Weingarten“, die ein bedeutendes Kunstwerk des Bildschnitzers Tilman Riemenschneider beherbergt und, wie der Name schon sagt, mitten in den Weinbergen liegt. Das Schiff fuhr an den Örtchen Fahr und Eisenheim vorbei, die wunderbare Landschaft um die Mainschleife wurde schon 1969 zum Landschaftsschutzgebiet erklärt und inzwischen auch zu großen Teilen zum Naturschutzgebiet.
Als wir an dem Örtchen Obereisenheim vorbeifuhren, wurden wir von der Mittagsglocke der denkmalgeschützten evangelischen Pfarrkirche gegrüßt.
Auch war weit und breit keine Brücke in der Mainschleife zu sehen, bei Fahr und Obereisenheim kommt man aber mit den kleinen Autofähren von Ufer zu Ufer.
Nach der Schiffsrundfahrt brachte uns unser Bus zu dem wunderschönen Weinort Sommerach.
„Die Sommeracher in ihrem Leben unter sich, sind heitere und frohe Leute. Entrückt den trüben Wogen der Verführung leben sie in ihrem heimatlichen Dorfe friedsam und einträchtig zusammen. Ihr Stolz ist der Wein, ihre Freude die Musik und der Gesang. Ein edles Selbstbewusstsein findet in ihrem Benehmen Ausdruck“. So Pfarrer Dionys Först, Priester von Sommerach von 1891 bis 1902.
Sommerach ist ein historisch gewachsener Weinort mit rund 1.400 Einwohnern, es liegt an der südlichen Mainschleife auf der romantischen Weininsel. Sommerach gehört zu den schönsten und zukunftsfähigsten Dörfern Deutschlands und Europas. Bereits aus der Entfernung kündigt der steil aufragende, spätgotische Kirchturm an, dass es hinter den gut erhaltenen Wehrmauern und den beiden noch erhaltenen Wehrtürmen aus dem 15. und 16. Jahrhundert viel zu entdecken gibt.
Und dort im Gasthaus zum Schwan aßen wir gut zu Mittag, in einer historischen Scheune, wo die gerade flügge gewordenen Mehlschwalben von ihren Eltern zu den ersten Flugversuchen gelockt wurden. Um die Speisen und die Gäste zu schützen, hingen aufgespannte Regenschirme unter den Schwalbennestern. Es hat wohl auch geklappt, niemand beschwerte sich, das Ganze war ein Erlebnis wert.
Nach dem Mittagsmahl gingen dann die meisten zu Fuß zum Weingut Strobel, wenige hundert Meter vom Schwarzacher Tor entfernt. Das Weingut wird im Familienbetrieb geführt und Frau und Herr Strobel empfingen uns herzlich. Wir erfuhren viel über die Sorgen und Freuden des Weinanbaus von Frau Strobel und bei einer Kellerführung von Herrn Strobel die Besonderheiten der heutigen Bewirtschaftung und Kellerei. Natürlich kam auch die Weinprobe nicht zu kurz und so mancher nahm das eine oder andere Fläschchen mit.
Frohgemut brachen wir dann alle wohlbehalten zur Heimfahrt auf und trafen gegen acht Uhr abends wieder in Spraitbach ein.

Dienstag, 22. Juli 2025

Der Himmel glüht

Gegen 21 Uhr zwischen Utzstetten und Ruppertshofen.

Montag, 21. Juli 2025

Montagabend

19:51 Uhr MESZ

Donnerstag, 17. Juli 2025

Begegungsnachmittag Sommerfest

Mit Eis und Obstsalat, Kaffee und Brezeln
und toller musikalischer Unterhaltung mit Walter und Wolfgang von den "Jungen Grufties"
läutete das Sommerfest des zweimonatigen Begegnungsnachmittags
die Sommerpause ein.
Viele bekannte Weisen luden zum Mitschwingen und Mitsummen oder Singen ein.

Mittwoch, 16. Juli 2025

Unterwegs fotografiert

Schloss Lichtenstein vom oberen Echaztal aus fotografiert.

Die Traifelbergfelsen.
Im Schlosshof.
Der Blick ins Echaztal.
Die Fahne weht auf dem Schloss am Geburtstag
von Karl Philipp Fürst von Urach. 

Sonntag, 13. Juli 2025