Herzlich willkommen
Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
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Sonntag, 29. September 2019
Freitag, 6. September 2019
Sonntag, 1. September 2019
Dienstag, 27. August 2019
Dienstag, 13. August 2019
Montag, 5. August 2019
Dauergast
Unser Dauergast hat sich häuslich im Gartenteich eingerichtet
und räubert fleißig.
Absolut getarnt und kaum zu sehen. Ringelnattern sind sehr scheu.
Samstag, 3. August 2019
Donnerstag, 1. August 2019
Sonntag, 28. Juli 2019
Freitag, 26. Juli 2019
Dienstag, 23. Juli 2019
Sonntag, 21. Juli 2019
Donnerstag, 18. Juli 2019
Mittwoch, 17. Juli 2019
Sonntag, 30. Juni 2019
Samstag, 22. Juni 2019
Sommersonnwende
Sonnenwende
Nun die Sonne soll vollenden
Ihre längste, schönste Bahn,
Wie sie zögert, sich zu wenden
Nach dem stillen Ozean!
Ihrer Göttin Jugendneige
Fühlt die ahnende Natur,
Und mir dünkt, bedeutsam schweige
Rings die abendliche Flur.
Nun die Sonne soll vollenden
Ihre längste, schönste Bahn,
Wie sie zögert, sich zu wenden
Nach dem stillen Ozean!
Ihrer Göttin Jugendneige
Fühlt die ahnende Natur,
Und mir dünkt, bedeutsam schweige
Rings die abendliche Flur.
Nur die Wachtel, die sonst immer
Frühe schmälend weckt den Tag,
Schlägt dem überwachten Schimmer
Jetzt noch einen Weckeschlag;
Und die Lerche steigt im Singen
Hochauf aus dem duft'gen Tal,
Einen Blick noch zu erschwingen
In den schon versunknen
Strahl.
Ludwig Uhland (1787-1862)
Donnerstag, 20. Juni 2019
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