Herzlich willkommen

Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.

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Sonntag, 27. März 2011

Baden-Württemberg hat gewählt



Baden- Württemberg hat einen neuen Landtag gewählt:





CDU             39,0 %







Grüne              24,2%







SPD                23,1%







FDP                  5,3 %







Linke                   2,8%







Sonstige              5,6%












Sitzverteilung von 138 Sitzen:






CDU              60







Grüne           36







SPD              35







FDP                      7












Wahlkreis 25 Schwäbisch Gmünd:






CDU             43,9%







SPD              24,4%







Grüne            18,8%







FDP                 3,9%












Spraitbach:                  







Wahlberechtigt:  2658

Abgegebene Stimmen:       1715

Gültige Stimmen:                1688

Wahlbeteiligung in %: 64,5






CDU             785 46,5%






SPD                381 22,6%






Grüne           290 17,2%






FDP                   45   2,7%






Linke                 54   3,2%





REP                      38   2,3%






NPD                      20   1,2%






ödp                           7   0,4%






PBC                         9   0,5%






Die Partei            17   1,0%





Piraten                42   2,5%

Donnerstag, 24. März 2011

Mittwoch, 23. März 2011

Wer tut denn so was?

Die Landfrauen pflanzten schon im Herbst 2009 und auch letzten Herbst Krokusse und Narzissen entlang der B 298.
Die Krokusse blühen derzeit wunderschön und die Spraitbacher Bürger können sich daran erfreuen (siehe auch 11. März und Spraitbacher Senioren unter Spraitbacher Vorfrühling).
Aber anscheinend gibt es Menschen, die sich nicht nur darüber freuen, sondern die blühenden Krokusse für sich haben wollen.

 - Schade, in Ihrem Garten sehen wir die blühenden Krokusse nicht.
Und für Sie haben wir die Blumenzwiebeln auch nicht gepflanzt!
Es empört uns, dass Sie die Blumen ausgegraben haben.
Wir haben sie für alle Spraitbacher in die Erde gebracht und nicht dafür, dass sie wieder ausgegraben werden und möchten Sie deshalb bitten, das Ausgraben zu unterlassen. -
Bei der Bushaltestelle Vorderlintal
heute am frühen Abend.
Ist es nicht eine Pracht?
Und so sollte es eigentlich bleiben.

Aber...ausgegraben!


Spraitbachs Baustelle


Seit Montag ist die B 298, unsere Ortsdurchfahrt, gesperrt.
So sieht die Bundesstraße derzeit aus,
es wird schwer gearbeitet.
Kanal- und Wasserleitungen werden ausgetauscht
und die B 298 wird saniert.


Der ist es nicht...

...so sieht der Wetterhahn auf der Michaelskirche aus.

Dienstag, 22. März 2011

Der Wetterhahn zeigt in Richtung Frühling

Wer weiß wo dieser Hahn in Spraitbach ist ?

Sonntag, 20. März 2011

Vollmond und...

Frühlingsahnung

Rosa Wölkchen überm Wald
wissen noch vom Abendrot dahinter -

überwunden ist der Winter,
Frühling kommt nun bald.

Unterm Monde silberweiß,
zwischen Wipfeln schwarz und kraus

flügelt eine Fledermaus
ihren ersten Kreis...

Rosa Wölkchen überm Wald

wissen noch vom Abendrot dahinter
überwunden ist der Winter,
Frühling kommt nun bald.

Christian Morgenstern (1871-1914)


Vollmond hinterm Geäst, 19. März gegen 21:00 Uhr



Freitag, 18. März 2011

Trübe Tage

Trotz wieder kälterem und trübem Wetter
entwickeln sich die Knospen.

Montag, 14. März 2011

Dinge gibt's...

Der Pi-Tag (engl. Pi Day) ist ein inoffizieller Feiertag, der zu Ehren der Kreiszahl Pi abgehalten wird.
Er findet jedes Jahres am 14. März statt und geht zurück auf die US-amerikanische Datumsschreibweise 3-14 oder 3/14 (3,14 ist der numerische Wert von π auf zwei Dezimalen gerundet). Besonders genaue Anhänger dieses Tages feiern um 1 Uhr 59 und 26 Sekunden und erreichen die Kreiszahl damit bis zur siebten Nachkommastelle, 3,1415926. Als Begründer dieser Tradition gilt Larry Shaw, auf dessen Initiative hin der erste Pi Day 1988 am Exploratorium in San Francisco begangen wurde. Der Pi-Tag wird traditionell mit dem gemeinsamen Verzehren von runden Kuchen begangen (im Englischen wird der griechische Buchstabe π lautgleich wie das englische Wort pie ‚Kuchen‘ als „Pai“ ausgesprochen).

                                                                                              (aus Wikipedia)

Sonntag, 13. März 2011

Freitag, 11. März 2011

Spraitbachs verschiedene Seiten

Dies ist die unschöne Seite.
Am Dienstagabend am Grünmüllcontainer vorgefunden.
Wer wohl seinen Müll so entsorgt? 
Das ist die schöne Seite von Spraitbach.
Krokusse blühen entlang der B 298,
auch am Dienstagabend entdeckt,
wie sie in der Abendsonne leuchten.

Mittwoch, 9. März 2011

Aschermittwoch...

...da ist alles vorbei - fast alles.
Aber wir gratulieren unseren Landeiern zum Preis,
den sie bei der Gmender Fasnet holten.
Sie sind Germany’s Next Top-Kühe
und wurden dafür von der Jury des Gmünder Fasnetsumzugs
zu einer der drei besten Fußgruppen gewählt.

Dafür noch einmal ein herzliches MUH!

Auch unsere junge Tanzgarde von Lets Dance war dabei.
Auch Ihr seid spitze!

Dienstag, 8. März 2011

Internationaler Frauentag...

,,,hundert Jahre sind nicht genug

100 Jahre Internationaler Frauentag: Ist das Grund zur Freude oder zur Empörung? Freude über das Erreichte oder Empörung über das noch nicht Geschaffte? 
Kommentar aus der Badischen Zeitung

 

Dienstag, 1. März 2011

Gedicht zum Monat März

                         Schneeglöckchen
S` war doch wie ein leises Singen
In dem Garten heute nacht,
Wie wenn laue Lüfte gingen:
"Süße Glöcklein, nun erwacht,
Denn die warme Zeit wir bringen,
Eh's noch jemand hat gedacht."
's war kein Singen, 's war ein Küssen,
Rührt die stillen Glöcklein sacht,
Daß sie alle tönen müssen
Von der künftgen bunten Pracht.
Ach, sie konntens nicht erwarten,
Aber weiß vom letzten Schnee
War noch immer Feld und Garten
Und sie sanken um vor Weh.
So schon manche Dichter streckten
Sangesmüde sich hinab,
Und der Frühling, den sie weckten,
Rauschte über ihrem Grab.
                          Joseph Freiherr von
Eichendorff (1788-1857)