Herzlich willkommen

Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.

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Montag, 24. September 2012

Schönheiten

An den letzten Blüten laben sich das Pfauenauge...
...und der Admiral...
...fotografiert zur Mittagszeit.

Sonntag, 23. September 2012

Sonntagsarbeit...

...heute Nachmittag in Spraitbach.

Samstag, 22. September 2012

THOMMY...

...dieses Mal ohne Handy am Ohr!

!

So ein Glanzstück... und wer kennt den Besitzer nicht?

Montag, 17. September 2012

Zu Besuch im alten Schulhaus

Herr Motte im Gespräch mit Frau Klaus.
Und das ist Micky, wer kennt ihn nicht?
Neugierig geworden, was mit dem alten Schulhaus passiert?
Hier im Internet präsent, Frau Heimsch und Herr Motte freuen
sich aber auch über einen perönlichen Besuch.

Mittwoch, 12. September 2012

Dienstag, 11. September 2012

Der "heilige" Rasen

Das Spraitbacher Fußballfeld und die Sporthalle.

Montag, 10. September 2012

Die Ferien sind zu Ende...

...und die Spraitbacher Schule wird wieder bevölkert.

Freitag, 7. September 2012

Donnerstag, 6. September 2012

Ort der Besinnung

Wunderschön - die Spraitbacher Grotte.

Mittwoch, 5. September 2012

Der Spraitbacher Brunnen

Wo steht dieser schöne Apfelbaum?

Dienstag, 4. September 2012

Wieder sonnig und warm

Kurz nach 7 Uhr.
Und gegen 15:30 Uhr.
Dieses Mal ein Mosaikjungferweibchen bei der Eiablage.

Samstag, 1. September 2012

Und jetzt ist es Herbst

Am 01. September 2012 ist meteorologischer Herbstbeginn. Den Herbstbeginn, also der Anfang der Jahreszeit Herbst, kann entweder astronomisch, meteorologisch oder phänologisch (nach dem Entwicklungsstand der Pflanzen) bestimmt werden.
Die meteorologischen Jahreszeiten sind nach den Kalendermonaten unterteilt. In der Zeit vor Erfindung des Computers ließen sich so Statistiken einfacher erstellen. So betrachtet, teilt man dem Herbst die Monate September, Oktober und November in der nördlichen Hemisphäre zu, bzw. den März, April und Mai in der südlichen Hemisphäre.


Tomatenernte in den Spraitbacher Gärten
noch in vollem Gange...

...und die einst aus Italien importierten
Oleander sind noch in voller Blüte.