Der C-Falter.
Herzlich willkommen
Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
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Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.
Samstag, 30. September 2017
Freitag, 29. September 2017
Donnerstag, 28. September 2017
Mittwoch, 27. September 2017
Dienstag, 26. September 2017
Sonntag, 24. September 2017
Hagebutten
Hagebutten.
Hagebutten leuchten rot,
In den Tag, der von der Sonne
Lichtdurchflutet lacht.
Leichte Winde wehen kühl,
Bunte Blätter zeigen
Wie der Herbst das Land,
Baum und Strauch,
In Farben hüllt. -
Hagebutten leuchten rot,
Heute rot und morgen tot.
Das Jahr es geht zur Neige ! -
In den Tag, der von der Sonne
Lichtdurchflutet lacht.
Leichte Winde wehen kühl,
Bunte Blätter zeigen
Wie der Herbst das Land,
Baum und Strauch,
In Farben hüllt. -
Hagebutten leuchten rot,
Heute rot und morgen tot.
Das Jahr es geht zur Neige ! -
Heinz-Bruno Krieger (1920-1999)
Freitag, 22. September 2017
Donnerstag, 21. September 2017
Mittwoch, 20. September 2017
Dienstag, 19. September 2017
Montag, 18. September 2017
Äpfel
Einkehr
Bei einem Wirte, wundermild,
da war ich jüngst zu Gaste;
ein goldner Apfel war sein Schild
an einem langen Aste.
da war ich jüngst zu Gaste;
ein goldner Apfel war sein Schild
an einem langen Aste.
Es war der gute Apfelbaum,
bei dem ich eingekehret;
mit süßer Kost und frischem Schaum
hat er mich wohl genähret.
bei dem ich eingekehret;
mit süßer Kost und frischem Schaum
hat er mich wohl genähret.
Es kamen in sein grünes Haus
viel leichtbeschwingte Gäste;
sie sprangen frei und hielten Schmaus
und sangen auf das beste.
Ich fand ein Bett zu süßer Ruh
auf weichen, grünen Matten;
der Wirt, er deckte selbst mich zu
mit seinem kühlen Schatten.
Nun fragt' ich nach der Schuldigkeit,
da schüttelt' er den Wipfel.
Gesegnet sei er allezeit
von der Wurzel bis zum Gipfel!
Ludwig Uhland (1787-1862)
Sonntag, 17. September 2017
Samstag, 16. September 2017
Freitag, 15. September 2017
Donnerstag, 14. September 2017
Freitag, 8. September 2017
Mittwoch, 6. September 2017
Freitag, 1. September 2017
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