Herzlich willkommen

Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.

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Sonntag, 30. März 2014

Frühlingsglaube

Frühlingsglaube

Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und weben Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muss sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch kommen mag,
Das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiss der Qual!
Nun muss sich alles, alles wenden

                              Ludwig Uhland (1787-1862)

Freitag, 28. März 2014

Der Himmelsstürmer

Noch laufen die Vorbereitungen,
- der Himmelsstürmer der Landesgartenschau 2014
spiegelt am  27.03.2014 den blauen Himmel. 
Der Außenturm besteht aus 20 cm dickem Brettsperrholz. Dabei ist die Fassade des Turms mit Lärchenholzschindeln (über 3700 Stück) und mit den sogenannten Spiegelkacheln (ca. 1300 Stück) verkleidet. Nach oben hin verdichten sich die Spiegelkacheln zwischen den Holzschindeln, und auch die unterschiedlich dimensionierten Öffnungen werden nach oben hin zum Teil größer. Das Äußere des Turms „löst sich auf“ und „verbindet“ sich mit seiner Umgebung und dem Himmel.

Samstag, 22. März 2014

Hahn und Henne

Der Gockel steht auf dem Sockel,
die Henne legt ein Ei.
Dann fliegt der Gockel herab vom Sockel
und bricht der Henne das Ei entzwei.
Ei, ei, ei! 

Mittwoch, 19. März 2014

Veilchen


Solang die kleinen Veilchen blüh'n,
will ich mich nicht verstecken,
Gefühle wie die Sterne sprüh'n,
sie scheinen mich zu necken.

Jetzt bin ich hier,
so wie die Veilchen bläuen,
jetzt lang' nach mir,
es wird dich nimmer reuen.
                              Franz Christian Hörschläger

Montag, 10. März 2014

Am Freitag war Weltgebetstag

Der diesjährige Weltgebetstag zum Thema „Wasserströme in der Wüste“ wurde rund um den Erdball am Freitag, den 7. März 2014, gefeiert. Seine Gottesdienstordnung verfassten Christinnen aus Ägypten.
„Informiert beten – betend handeln“ ist das Motto der Weltgebetstags-Bewegung. Es bedeutet, dass die Feier des Weltgebetstags-Gottesdienstes und das Engagement für Gerechtigkeit und Frauensolidarität untrennbar zusammengehören. Das zeigt sich ganz konkret in der weltweiten Förderung von Frauenprojekten. Dafür wird der Großteil der Kollekte eingesetzt, die bei den Weltgebetstags-Gottesdiensten in Deutschland jedes Jahr am ersten Freitag im März zusammenkommt.
Füreinander einstehen!
Solidarisch teilen!
Einander auf Augenhöhe begegnen!
Respekt vor der jeweils anderen Kultur haben!

Das sind die Ziele, für die sich das Deutsche Weltgebetstags-Komitee als Teil der weltweiten ökumenischen Frauenbewegung im gesellschaftlichen Zusammenleben engagiert!

Mittwoch, 5. März 2014

Krokus

Der Krokus

Er kündet von der Frühlingszeit,
weil seine Blüten sprießen,
er kokettiert im Frühlingskleid
auf noch verschlafnen Wiesen.

Noch ruht die meiste Blumenpracht,
noch blüht nicht viel im Garten,
doch ist der Krokus aufgewacht,
denn er kann’s nicht erwarten.

In lila, gelb, weiß, violett
ist er ein Frühaufsteher
und zeigt in Gärten sich adrett
als hübscher Frühlingsspäher.
                                 
                                  Alfons Pillach, 2012