Die Bergfinken sind gekommen und die Kernbeißer sind zu viert da.
Herzlich willkommen
Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
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Samstag, 31. Januar 2015
Dienstag, 27. Januar 2015
Dienstag, 20. Januar 2015
Dienstagmorgen
An die Bäume im Winter
Gute Bäume, die ihr die starr entblätterten Arme
Reckt zum Himmel und fleht wieder den Frühling herab!
Ach, ihr müsst noch harren, ihr armen Söhne der Erde,
Manche stürmische Nacht, manchen erstarrenden Tag!
Aber dann kommt wieder die Sonne mit dem grünenden Frühling
Euch; nur kehret auch mir Frühling und Sonne zurück?
Reckt zum Himmel und fleht wieder den Frühling herab!
Ach, ihr müsst noch harren, ihr armen Söhne der Erde,
Manche stürmische Nacht, manchen erstarrenden Tag!
Aber dann kommt wieder die Sonne mit dem grünenden Frühling
Euch; nur kehret auch mir Frühling und Sonne zurück?
Harr geduldig, Herz, und bringt in die Wurzel den Saft dir!
Unvermutet vielleicht treibt ihn das Schicksal empor.
Unvermutet vielleicht treibt ihn das Schicksal empor.
Johann Gottfried von Herder (1744–1803)
Montag, 19. Januar 2015
Tagesbeginn
Wieder mal ein Morgenrot.
Gegen 08:00 Uhr
Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim
Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim,
Der Schmetterling, der einst um Busch und Hügel
In Frühlingsnächten wiegt den samtnen Flügel;
Nie soll er kosten deinen Honigseim.
Wer aber weiß, ob nicht sein zarter Geist,
Wenn jede Zier des Sommers hingesunken,
Dereinst, von deinem leisen Dufte trunken,
Mir unsichtbar, dich Blühende umkreist?
Eduard Mörike (1804-1875)
Im Winterboden schläft, ein Blumenkeim
Der Schmetterling, der einst um Busch und Hügel
In Frühlingsnächten wiegt den samtnen Flügel;
Nie soll er kosten deinen Honigseim.
Wer aber weiß, ob nicht sein zarter Geist,
Wenn jede Zier des Sommers hingesunken,
Dereinst, von deinem leisen Dufte trunken,
Mir unsichtbar, dich Blühende umkreist?
Eduard Mörike (1804-1875)
Sonntag, 11. Januar 2015
Freitag, 9. Januar 2015
Dienstag, 6. Januar 2015
Montag, 5. Januar 2015
Freitag, 2. Januar 2015
Draußen trüb - drinnen blüht's.
Es taut schon wieder...
noch ein paar "Schneenestchen" im Gebüsch...
und drinnen blüht die Amaryllis.
Donnerstag, 1. Januar 2015
Neujahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit,
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass,
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was!
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut!
In Trübsal und Dunkel, ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät!
Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht.
Peter Rosegger (1843-1918)
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