Herzlich willkommen
Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
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Freitag, 31. Dezember 2010
Silvesternacht
Silvesternacht
Und nun, wenn alle Uhren schlagen,
So haben wir uns was zu sagen,
Was feierlich und hoffnungsvoll
Die ernste Stunde weihen soll.
Zuerst ein Prosit in der Runde!
Ein helles, und aus frohem Munde!
Ward nicht erreicht ein jedes Ziel,
Wir leben doch, und das ist viel.
Noch einen Blick dem alten Jahre,
Dann legt es auf die Totenbahre!
Ein neues grünt im vollen Saft!
Ihm gelte unsre ganze Kraft!
Wir fragen nicht: Was wird es bringen?
Viel lieber wollen wir es zwingen,
Dass es mit uns nach vorne treibt,
Nicht rückwärts geht, nicht stehen bleibt.
Nicht schwächlich, was sie bringt, zu tragen,
Die Zeit zu lenken, lasst uns wagen!
Dann hat es weiter nicht Gefahr.
In diesem Sinne: Prost Neujahr!
Ludwig Thoma (1867-1921)
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Ein gutes neues Jahr
Wir wünschen allen Spraitbachern
und all unseren Besuchern
des Spraitbacher Bilderbogens
ein glückliches und gesundes
Jahr 2011.
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Wieder mal ein winterlicher Abendspaziergang
Der Winter
Wenn bleicher Schnee verschönert die Gefilde,
Und hoher Glanz auf weiter Ebne blinkt,
Und hoher Glanz auf weiter Ebne blinkt,
So reizt der Sommer fern, und milde
Naht sich der Frühling oft, indess die Stunde sinkt.
Die prächtige Erscheinung ist, die Luft ist feiner,
Der Wald ist hell, es geht der Menschen keiner
Auf Straßen, die zu sehr entlegen sind, die Stille machet
Erhabenheit, wie dennoch alles lachet.
Der Frühling scheint nicht mit der Blüten Schimmer
Dem Menschen so gefallend, aber Sterne
Sind an dem Himmel hell, man siehet gerne
Den Himmel fern, der ändert fast sich nimmer.
Die Ströme sind, wie Ebnen, die Gebilde
Sind, auch zerstreut, erscheinender, die Milde
Des Lebens dauert fort, der Städte Breite
Erscheint besonders gut auf ungemessner Weite.
Friedrich Hölderlin
Dienstag, 28. Dezember 2010
Sonntag, 26. Dezember 2010
Weihnachtlich-winterliche Impressionen
Die Rauhnächte
Die Rauhnächte oder Rauchnächte sind die geheimnisvollste Zeit des Jahres. Der Name "Rauchnächte" kommt einerseits vom Räuchern, mehr aber noch von rauh - den wilden, haarigen Dämonen, die in diesen Nächten ihr Unwesen trieben.
Die Rauhnächte liegen zwischen dem Thomastag, 21. Dezember und dem Dreikönigstag, 6. Jänner. Zwölf Rauhnächte, da die vier Sonn- und Festtage ausgenommen sind. Davon treten die großen hervor: Die Thomasnacht, die Heilige Nacht und die Nacht zum Dreikönigstag.
Seit jeher kommt den Rauhnächten, vor allem den drei großen, enorme Bedeutung zu. Auch heute ist noch im gesamten deutschen Sprachraum, insbesondere in alpenländischen Gegenden geheimnisvolles Brauchtum lebendig.
In unserem Brauchtum war es die Zeit der Losnächte. Um die Zukunft vorauszusagen, ging man in den Rauhnächten um Mitternacht schweigend zu einer Wegkreuzung und lauschte (losen) auf Zeichen, die sowohl das Wetter als auch Ereignisse deuten ließen. Für jeden Monat eine Nacht. Sowie an diesen Tagen das Wetter ist, so ist es im darauf folgenden Jahr.
Aufnahmen Weihnachten 2010 |
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Es treibt der Wind
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird.
Sie lauscht hinaus. Den weißen WegenDie Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird.
Streckt sie die Zweige hin bereit
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke, 1875-1926
anklicken! |
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Abendspaziergang
Freitag, 10. Dezember 2010
Dienstag, 7. Dezember 2010
Freitag, 3. Dezember 2010
Abends in Schwäbisch Gmünd
Einbruch in die Speisekammer
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Am 1. Advent in Spraitbach...
...fand im katholischen Gemeindehaus die alljährliche Seniorenadventsfeier statt.
Das Empfangskomitee! |
In gemütlicher Runde saßen wir zusammen. es gab ein buntes Programm... |
...wir lauschten den Weihnachtsmusikanten... |
...tauschten uns aus... |
...genossen Speisen und Trank. |
Auch in der Küche ging es fröhlich zu... |
... und bei den Aufräumarbeiten griff auch unser "Schuldes" zum Besen. |
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