Herzlich willkommen

Spraitbach, ein kleines und liebenswürdiges Dorf auf einem Höhenrücken am Rande des Schwäbischen Waldes und vor der Schwäbischen Alb gelegen, mit 3.300 Einwohnern. Es gibt viel zu entdecken in und um Spraitbach.
Die wunderbare Natur und vielfältige Landschaft, mit ihren reizvollen Gegensätzen von Hochflächen und Tälern, Wäldern und Wiesen, Bächen und Seen, berührt die menschliche Seele.
Auf dieser Seite finden Sie fotografische Eindrücke von Spraitbach und seiner Umgebung. Gelegentlich schweift der Blick der Fotografin auch mal darüber hinaus.
Die Autorin wünscht viel Freude beim Besuch dieser Seite und dem Betrachten der Fotos.

Sonntag, 3. April 2011

April

April
Das ist die Drossel, die da schlägt,
Der Frühling, der mein Herz bewegt;
Ich fühle, die sich hold bezeigen,
Die Geister aus derErde steigen.
Das Leben fließet wie ein Traum -
Mir ist wie Blume, Blatt und Baum.
               Theodor Storm (1817-1888)

Frühlingstage.

1 Kommentar:

  1. Wenn ihn Tiere tätlich beißen,
    soll der Mensch sich wortreich rächen -
    wenn auf lieblich wüstenheißen
    grillgeschmückten Außenflächen
    Schnaken, Zecken, Wespen, Mücken
    zwicken, zwacken, saugen, summen,
    Zähne fletschen, Säbel zücken
    und die pflaumendicken dummen
    Hummeln brummeln, Spinnen rennen,
    Kneifer krabbeln, Läuse pissen,
    spucken, reizen, ätzen, brennen,
    und dann kommen die Hornissen,
    weil sie uns im feuchten Glanze
    unsres Schweißes gern besuchen,
    sie versenken ihre Lanze,
    aber niemand hört uns fluchen,
    denn von oben dröhnt das Fiepsen
    all der Meisen, Amseln, Spatzen,
    all dies gottverdammte Piepsen
    über sonnverbrannten Glatzen –
    soll der Mensch zwar regredieren,
    aber groß sei seine Wut:
    „Hitze Mist! Haut ab, ihr Tieren!
    Sommer Kacke! Winter gut!“

    Thomas Gsella

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