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| Auch Riesenbärenklau genannt, wurde er Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Kaukasus als imposante Zierpflanze eingeführt. Die Auswilderung geschah durch Samenflug oder Ausschwemmen der Samen mit Wasserläufen aus Gärten und Parkanlagen, durch die Entsorgung von Gartenabfällen in der freien Landschaft und durch direkte Aussaat als Bienenweide durch Imker. |
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| Der Riesen-Bärenklau bildet fotosensibilisierende Substanzen, die in Kombination mit Sonnenlicht fototoxisch wirken. Berührungen in Verbindung mit Tageslicht können bei Menschen zu schmerzhaften Quaddeln und Verbrennungserscheinungen führen. |
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| Er wächst auch bei uns und kann 2 bis 3 Meter hoch werden. Also Vorsicht, so schön er aussieht, nicht berühren. |
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| Die Fotos entstanden heute Abend auf dem Weg zur Kläranlage. |
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